DAS ERKENNTNIS-GEDICHT
(Auszug aus meinem Buch WAHRHEIT SEELENPARTNER TEIL 1 – Die Phasen)
Wie ein Bombeneinschlag wird es beginnen, denn es geht hier ums Gewinnen
und zwar ums Gewinnen Deiner Erkenntnis, nein, dies ist kein Missverständnis.
Du bildest dir das Alles auch nicht ein, denn diese Liebe ist ganz rein,
sie dient zum Wachsen deiner Mitte, das ist beim Seelenpartner so die Sitte.
Er lehrt dich Geduld und auch Vertrauen, denn du sollst dein Leben selbst aufbauen,
und nicht das Leben dort von ihm, natürlich seid ihr immer auch ein Team,
aber
zuerst einmal jeder für sich alleine, denn Zuwendung gibt es am
Anfang meist keine.
Da jeder seine Lernaufgaben zueinander hat, wird man dieses haben erst mal satt.
Es nervt und kann auch manchmal sein, dass man sich einschenken muss,
den reinen Wein.
Stehen kann man auch mal bleiben und sich an sich selber reiben,
dieses ist nun mal sehr wichtig, denn danach macht man es dann meistens richtig.
Man wird haben alles Alte losgelassen und kann sich selbst dann wieder fassen.
Das eigene Leben wieder in die Mitte bringen und ein Lied von dieser Zeit dann singen.
Denn jetzt beginnt die große Wandlung, und ER kommt endlich in die Handlung.
Auf einer neuen Ebene im Vertrauen, da wird man aber überraschend schauen.
Alles beginnt sich jetzt zu fügen, denn er wird jetzt nicht mehr länger lügen,
vor allem sich selbst nicht mehr belügen, ist doch klar, denn es gestaltet sich
jetzt wunderbar.
Und alles gut, zum Happyend, da man ihm nicht hinterher ihm rennt.
Da man hat sein Leben jetzt geklärt, und alles Alte ausgeleert,
wird die Seelenpartnerschaft ganz schnell erfüllt, da sich das eigene Selbst jetzt hat enthüllt.
Ich wünsche mit diesem Erkenntnis-Gedicht,
allen Betroffenen hierdurch eine neuen Sicht,
denn, wenn man es selbst erfahren kann, wird man wissen, wie es einen zieht in seinen Bann.
Ich hoffe, dass ich euch damit auch helfen tue, sonst lässt es mir auf Dauer keine Ruhe!
(Gabriele Hannemann)
Copyright ©Gabriele Hannemann

DER FROSCHKÖNIG
(Auszug aus meinem Buch WAHRHEIT SEELENPARTNER TEIL 1 – Die Phasen)
Ob Frosch, ob König oder Mann, jeder wie er will und kann.
Der Traum, er wird auf Ewigkeit bestehen, und niemals mehr aus meinem Kopf
vergehen.
So sehr wünscht ich doch, es würde endlich klappen, aber da wird ich länger noch im Dunkeln tappen.
Solange ich nicht erkenne, dass es reifen muss, bekomme ich auch keinen Kuss,
vom Universum, dass mir das Vertrauen schenkt, da das Universum anders lenkt.
Es möchte, dass ich erst gehe ins Vertrauen, dann kann es auf mich bauen,
da ich es alleine schaffe, und nicht länger brauche meine Waffe,
um mich zu wehren, und vielleicht umzukehren,
wieder runter in den Abgrund, anstatt mir treu bin, wie ein Hund,
und dem Universum und auch mir beweise, ich mich begebe auf die Reise,
zu mir selbst und ins Vertrauen, da kann ich dann auch schauen,
ob ich bin ein König, oder aber ganz gewöhnlich.
(Gabriele Hannemann)
Copyright ©Gabriele Hannemann

DAS SANDSCHLOSS
(Auszug aus meinem Buch WAHRHEIT SEELENPARTNER TEIL 1 – Die Phasen)
Es war Liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten, ich könnte immer noch mit meinem Herzen streiten.
Das du dich immer wieder zurückziehst, und mich nicht in meiner wahren Größe siehst.
Du verstehst nicht, was da eigentlich passiert, denn du hast nur Angst, dass du dich verlierst,
in mir, genauso wie ich, in dir.
So etwas haben wir beide noch nie erlebt, ein Gefühl, wie wenn die Erde bebt.
Ich habe mich dir nicht entzogen, du bist derjenige, der weggeflogen.
Ich habe erkannt, dass du bist der Partner meines Lebens, aber es hat nichts gebracht,
es war vergebens.
Du bist mir nah und doch so fern, und äußerlich verhältst du dich hart, wie ein Kern.
Doch innerlich fühle ich deine Wärme in mir, so möchte ich gerne kommen zu dir.
Doch du lässt es nicht zu, und sagst, lass mir meine Ruh.
Das, was ich von dir fühle, kann nicht eingebildet sein, du verhältst dich anders im äußeren Schein.
Um meine Erwartungen nicht zu nähren, denn momentan kannst du dich selbst noch nicht klären.
Du hältst an deiner Vergangenheit fest, und das ist es, was mir gibt den absoluten Rest.
Du bist im Glauben, dass unsere Verbindung etwas Unreales sei, denn deine vorhandene Bindung lässt dich nicht frei.
Du meinst du wärst – wenn du zu mir stehst – ein Bösewicht, dabei verwischt du dir dadurch nur selbst die Sicht.
Das wir uns getroffen, was Schicksal, und es war auch nicht zum letzten Mal.
Immer wenn wir aufeinanderprallen, uns aneinander krallen
Von den Energien die uns aneinanderketten, versuchst du dich immer wieder zu erretten.
Ich gehe jetzt durch meine Seelenqualen, kann es nicht beschreiben in Zeit oder zahlen.
Kann nicht sagen wie lange es sich hinzieht, kann nicht erklären wie mir hier geschieht.
Muss ins Vertrauen und in die Geduld, denn eigentlich, bin ich selber schuld.
Dass ich in die Erwartung gegangen, und die ganze Zeit darin gefangen.
Nicht mehr lange und ich erkenne mein Leben, und möchte nach Bewusstheit streben.
Jetzt macht das alles plötzlich einen Sinn, ich merke wie ich durch dich
gewachsen bin.
Zum Himmel empor und ins Vertrauen, da wirst du dich wundern und auch schauen,
Wie ich mich verändert und mich dann fand, werde ich nun keine Schlösser mehr bauen aus Sand.
Ich habe es geschafft, das wäre doch gelacht,
endlich können wir Freunde sein, und ich schaue auch nicht mehr durch die rosarote Brille rein.
Wir können jetzt auf eine neue Ebene gehen, was dann kommt – mal sehen.
(Gabriele Hannemann)
Copyright ©Gabriele Hannemann

VERTRAUEN IN DIE ZEIT
(Auszug aus meinem Buch WAHRHEIT SEELENPARTNER TEIL 2 – Die Lernaufgaben der weiblichen Seelenpartnerin)
Als ich dich das erste Mal sah, war es für mich eindeutig klar.
Es traf mich wie ein Blitz, ich dacht es wär ein Witz,
als du mir gesagt hast, du bist bei mir im Herzen nur ein Gast,
der sich nur kurz darauf einlassen kann, da du von ihr bist,
der pflichtbewusste Mann.
Es war ohne Absicht oder List von dir, aber dann wurde es mir bewusst – es gab kein „Wir“.
Es war das einige Mal, dass du mir die Wahrheit sagtest, aber mein Herz niemals nach Liebe fragtest.
Dein Verstand versperrte dir die wahre Sicht, dabei war es deine Herzenspflicht,
diese Bindung zuzulassen, und sie vertrauenswürdig zu erfassen.
Doch anscheinend bist du erst später so weit, und darfst noch weiter in dein Leid.
Ich werde meinen Weg dennoch weitergehen, und dich auf ganz neuer Ebene wiedersehen.
Ich habe meine Lernaufgaben nun verstanden, und werde wieder auf dem Boden landen.
Es war wichtig, um mein Leben wieder zu erkennen, statt es weiter zu verpennen.
Das alles habe ich nur durch dich erkannt, dass wir haben ein besonderes Band.
Vermutlich werden wir uns erst später wiederfinden, uns vielleicht dann erneut verbinden.
Ob es dann dasselbe ist, können wir erst später sagen, denn jetzt bin ich ein Egoist, dann wirst du wahrscheinlich klagen,
warum mein Verstand so übergroß geworden, und mein herz gegangen ist, in den hohen Norden.
Die Fronten haben sich gedreht, damit das Leid nun endlich geht.
Du wirst zwar immer in meinem Herzen sein, jedoch ist die Liebe jetzt authentisch rein,
ohne Erwartung oder Leid, sondern mit viel Vertrauen in die Zeit.
(Gabriele Hannemann)
Copyright ©Gabriele Hannemann